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Deine Social Media Postings erhalten nicht so viel Engagement, wie du dir erhoffst? Wir haben zehn Tipps fürs Erstellen von super shareable Content gesammelt.

Social Media ist heutzutage aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Und bei der Vielzahl an Stories, Posts und Reels kannst du schnell mal den Fokus auf das Wichtige verlieren. Um dennoch positiv aus der Masse herauszustechen, ist es – sowohl für dich als auch für deine Fans und Follower – sinnvoll, ein paar Anhaltspunkte zu beachten. Wir haben dir in zehn Slides die wichtigsten Tipps und Tricks aufbereitet, die deine Postings zu „super shareable Social Media Content“ machen.

Optik ist das A und O

In den sozialen Medien isst das Auge mit – das ist nicht überraschend. Denn trotz Funktionen wie Umfragen und Captions handelt es sich bei Instagram und Co. nach wie vor um Content-Sharing-Plattformen. Aus diesem Grund sind ästhetische Bilder und ansprechende Feeds viel wert. Versuche, wenn möglich, strukturgebende Elemente wie individuelle Logos, Filter mit Wiedererkennungswert oder Farbschemata zu verwenden.

Versorge deine Community

Selbstverständlich ist dein Social Media Account in erster Linie für dich da. Falls du jedoch Lust hast auf den Influencer-Zug aufzuspringen, ist es sinnvoll, die Grundlagen der BWL zu beachten. Angebot und Nachfrage herrschen nämlich nicht nur im Supermarkt, sondern auch auf Instagram. Wenn du erfolgreich werden willst, musst du Inhalte liefern, die auf fruchtbaren Boden fallen. Sprich: Definiere deine Zielgruppe und erarbeite für diese bereichernde Inhalte. Sobald du eine bestimmte Sparte bedienst, wirst du Accounts, die sich für dich interessieren, auch angezeigt werden.

Link and go

Follower sind faul. Niemand wird eine URL abtippen, geschweige denn einen Namen. Der einfachste Weg sind Links – diese zeigen dir mit nur einem neuen Tap ganz neue Seiten auf. Deswegen ist es sinnvoll, deine Links über Social Share Buttons einzubauen. Diese sind technisch enorm wichtig, um deinen Content so unkompliziert wie möglich auf Social Media teilen zu können.

Diversity is key

Captions sind perfekt, um deinen Postings mehr Tiefe zu geben, dich mit deiner Community auszutauschen oder einfach um Dinge zu erzählen. Wofür auch immer du dich entscheidest: Sei kreativ. Versuche, möglichst abwechslungsreich zu sein und deine Follower zum Weiterlesen zu animieren. Denn in Captions ist Platz für alles, außer Langeweile.

Balance your Socials!

Auf Instagram ist es wie im Kleiderschrank – kaufst du nur Trendteile, gilt deine Kleidung schnell als veraltet. Mit Klassikern macht man eigentlich nichts falsch, doch in einer turbulenten Welt wirkt auch das schnell eintönig. Wie in vielen Dingen heißt es also: Die Mischung macht’s. Der Schlüssel zu einem Instagram Account, der sowohl zeitlos als auch trendy ist, ist einfach beide Sparten zu bedienen. Das verleiht deinem Account Stil.

Social Media Science

Während die meisten Entscheidungen, die deinen Account betreffen, subjektiv zu bewerten sind, gibt es doch auch einige Anhaltspunkte für guten Content. Statistisch gesehen werden Infografiken beispielsweise drei Mal öfter als andere Arten von Content geteilt. Für Super shareable Content ist es außerdem sinnvoll, Trends im Blick zu behalten, um zu checken, was aktuell am besten geklickt wird. Diese Themen kann man dann in beliebten Formaten aufgreifen und voilà: Du lieferst Top Content.

Amygda-Like

Wenn du super shareable Content kreieren möchtest, hilft dir vor allem Storytelling. Durch den geschickten und glaubwürdigen Einsatz von Emotionen können User eine emotionale Bindung zu deinem Content aufbauen. Das schafft virtuelle Beziehungen. Videos, die beispielsweise eine aufwühlende Geschichte zur Rettung eines Tieres erzählen, stimulieren die Amygdala – so findet der Content nicht nur einen Platz in deinem Feed, sondern auch in deinem Gehirn.

Sei einzigartig auf Social Media

Zugegeben, einzigartig sein hört sich etwas schnulzig an. Doch dem konsumierenden User musst du einen Grund geben, warum gerade du einen Account hast, dem sie oder er folgen sollte. Dafür ist es sinnvoll eine Nische zu bedienen. Finde ein Thema, was dich interessiert und bleibe dabei. Je spezifischer, desto besser.

Typisch dein Content

Für super shareable Content ist es wichtig, ihn sofort einordnen zu können. Das erleichtert viele Denkprozesse. Dabei ist es erstaunlich einfach Wiedererkennungswert zu haben: Suche dir einen Filter, eine Schriftart, ein Logo oder ein Farbschema aus. Indem du diese Elemente in deine Posts einbindest, gewöhnst du deine Audience an dich. Ähnlich wie in der Schule, in der der Deutsch rot ist, das Matheheft grün und blau die Farbe der Englischmappe ist, kannst du auch virtuelle Inhalte organisieren.

 

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Quelle

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