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Mit diesen zehn Tipps arbeiten Sie produktiver (2/3)

Oft hat man das Gefühl, der Tag sei viel zu kurz, um all die Arbeit erledigen zu können. Meist liegt das aber nur an zu viel Ablenkung und zu wenig Organisation. Diese Tipps schaffen Abhilfe.

Konkrete Ziele setzen

Dabei kann es auch helfen die „S.M.A.R.T.-Methode“ anzuwenden. Sie soll helfen, Ziele ganz konkret zu formulieren und so genauer zu wissen, worauf man in welchem Zeitrahmen hinarbeitet. Jeder Buchstabe steht für eine Bedingung: S für specific (spezifisch), M für measurable (messbar), A für achievable (erreichbar), R für realistic (realistisch) und T für time bound (terminiert).

Ein gutes Arbeitsumfeld schaffen

Herrscht im Büro eine heimelige Atmosphäre, arbeitet man nicht nur entspannter, sondern auch effizienter. Dabei helfen Grünpflanzen, Blickfänge an den Wänden (wie etwa Naturbilder), Ruhezonen und vor allem ein aufgeräumter Schreibtisch. Verbannen Sie alles vom Arbeitsplatz, was nicht benötigt wird – auch Akten, die nicht am selben Tag bearbeitet werden, sollten weggeräumt werden. Verschwindet das Chaos auf dem Schreibtisch, verschwindet es auch im Kopf.

Auch das Licht, bei dem gearbeitet wird, ist essenziell für die Produktivität. Am besten arbeitet es sich tatsächlich bei Tageslicht, aber nicht jeder hat seinen Platz am Fenster. Abhilfe schafft Licht von oben, das kann auch einfach eine zweite Schreibtischlampe sein – dabei spielt die Farbtemperatur eine große Rolle, empfohlen wird 5500 bis 5800 Kelvin, das entspricht Tageslichtweiß.

Die 80-zu-20-Regel

Diese Regel, auch Paretoprinzip genannt, besagt, dass man 80 Prozent der Ergebnisse mit nur 20 Prozent Einsatz schaffen kann. Kleiner Einsatz und große Wirkung? Nicht ganz, denn die verbleibenden 20 Prozent machen mit 80 Prozent des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit und meist sind genau das auch die wichtigsten Aufgaben. Daher sollten diese auch zuerst erledigt werden.

Das Partei Prinzip: Hat man auf seiner To-do-Liste etwa zehn Punkte stehen, dann sind zwei davon besonders wichtig und nehmen laut dieser Regel auch 80 Prozent der Arbeitszeit ein. Dieses Phänomen lässt sich auf die verschiedensten Bereiche des Lebens anwenden – entdeckt hat dieses Phänomen übrigens Vilfredo Pareto im vergangenen Jahrhundert.

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Quelle:

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