Skip to main content

Mit diesen zehn Tipps arbeiten Sie produktiver (3/3)

Oft hat man das Gefühl, der Tag sei viel zu kurz, um all die Arbeit erledigen zu können. Meist liegt das aber nur an zu viel Ablenkung und zu wenig Organisation. Diese Tipps schaffen Abhilfe.

Auch mal Nein sagen

Nimmt man alle Aufgaben, die an einen herangetragen werden, ständig an, lenkt man sich von seiner eigentlichen Arbeit ab – und verfällt in Stress. Sagen Sie Kollegen daher auch mal ab, wenn wieder einmal Dinge an Sie herangetragen werden, die eigentlich gar nicht in ihren Bereich gehören. Konzentrieren Sie sich nur auf die wichtigsten Aufgaben und Ihre Prioritätenliste, organisieren Sie Aufgaben im Team. Das sorgt nicht nur für mehr Zeit, sondern auch für weniger Belastung und einen effizienteren Workflow bei der eigentlichen Arbeit.

Regelmäßig Pausen machen

Ohne regelmäßige Pausen sinkt die Konzentration schnell gen null. Daher sind Ruhephasen für Körper und Geist unerlässlich, um effizient weiterarbeiten zu können. Überzogenes Leistungsdenken führt eben nicht zu produktiven Ergebnissen, Experten raten daher, alle 90 Minuten eine kleine Pause einzulegen. Nach spätestens vier Stunden Arbeit sollte dann eine längere Pause von 30 Minuten eingelegt werden.

Die Pomodoro-Technik 

Eine Alternative ist auch die Pomodoro-Technik. Sie besagt, dass man sein Konzentrationslevel am besten hält, wenn man in kurzen hochproduktiven Phasen von genau 25 Minuten arbeitet und danach jeweils eine kurze Pause von fünf Minuten einlegt. Nach vier Pomodori-Intervallen sollte dann eine längere Pause von 20 bis 30 Minuten gemacht werden.

Produktive Stunden nutzen

Untersuchungen ergaben, dass man zwischen neun und zwölf Uhr am leistungsfähigsten arbeitet – in dieser Zeit sollten möglichst die schwierigeren Aufgaben erledigt werden. Denn um die Mittagszeit sinkt die Leistungsfähigkeit, daher sollte dieses Tief für leichtere Aufgaben genutzt werden. Zwischen 15 und 18 Uhr geht es dann wieder bergauf, das zweite Konzentrationshoch sollte für die letzten wichtigen Aufgaben des Tages genutzt werden. Gegen 21 Uhr hat sich die Konzentrations- und Motivationsfähigkeit des durchschnittlichen „Morgenmenschen“ dann aber erledigt.

„Morgenmenschen“ vs. „Nachteulen“ 

Allerdings gibt es auch die sogenannten Abendmenschen oder „Nachteulen“. Deren Leistungsfähigkeit beginnt erst am Nachmittag und reicht bis weit in den Abend hinein. Daher sollte der Arbeitsalltag, wenn möglich, dem eigenen Biorhythmus angepasst werden.

Gesund leben und ernähren

Auch ausreichend Schlaf und eine gesunde Ernährung sind für ein möglichst produktives Arbeiten und Konzentration unerlässlich. Ein erwachsener Mensch sollte im Schnitt auf sieben bis neun Stunden Schlaf kommen.

Aber auch eine ungesunde Ernährung wirkt sich negativ auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Daher ist ein ausgewogenes Frühstück unerlässlich – das kann ein gesundes Müsli oder Vollkornbrot sein, kombiniert mit Obst und Milchprodukten, hält sie dies fit bis in die Mittagszeit. Den kompletten Tag über sollten fünf kleine Mahlzeiten (wie etwa Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse) eingenommen und ausrechend getrunken werden (zwei bis drei Liter Wasser).

Benötigen Sie Hilfe dabei effizienter zu arbeiten? – www.eckert-seminare.ch – für mehr Erfolg!

Quelle: 

WordPress Cookie Notice by Real Cookie Banner