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Ist der neue Mitarbeiter wirklich der Richtige für den Job? Welche Warnsignale auf falsche Personalentscheidungen hindeuten.

Ein neuer Mitarbeiter fängt an – und nach einer Weile beschleicht den Chef das Gefühl, dass die Personalentscheidung ein Fehler war: Nicht der Richtige für den Job. Was nun?

Handlungsbedarf besteht, wenn mehrere der folgenden Warnsignale zusammentreffen:

  1. Mangelhafte Arbeitsqualität

Es braucht Zeit, um sich in seinem neuen Arbeitsgebiet einzufinden. Wenn immer wieder dieselben Fehler gemacht werden, Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt werden oder schlampig gearbeitet wird, ist er vielleicht nicht der Richtige für den Job.

Geduld ist angebracht, wenn eine positive Entwicklung erkennbar ist. Jedoch soll der Chef reagieren, wenn bei dem Mitarbeiter keine Entwicklung zu sehen ist und er merkt, dass keine Motivation vorhanden ist, sich zu engagieren und zu lernen.“

  1. Unbearbeitete Aufgaben

Statt sich um die Aufgaben zu kümmern, die ihm aufgetragen wurden, werden immer wieder Arbeitsinhalte herausgepickt, für die er gar nicht zuständig ist und so bleiben seine eigentlichen Pflichten immer wieder liegen.

Hier sollte auf Ursachenforschung gegangen werden: Wurden die Aufgaben nicht klar genug definiert? Werden direkte Arbeitsaufträge missachtet und wird nur das getan, was er will, macht ihn das zur Fehlbesetzung für den Job.

  1. Mangelhafte Arbeitseinstellung

Kommt der neue Kollege häufig zu spät und geht womöglich auch noch früher, fehlt der nötige Kommittent.

Alarmstufe Rot besteht, wenn die „Freitags-Montags-Krankheit“ ausbricht und sich am Anfang oder am Ende der Woche häufig krankgemeldet wird. Dann ist ein klärendes Gespräch geboten, in dem mögliche Konsequenzen deutlich angesprochen werden sollen.

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Quelle

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