Die Atmung ist die einzige unwillkürliche Organfunktion, die man selbst beeinflussen kann. Bewusstes Atmen lässt sich gezielt therapeutisch einsetzen. Die meisten Menschen nutzen im Alltag nur einen Bruchteil ihres Atemvolumens, das bei Gesunden mehr als sechs Liter beträgt. Wer zum Beispiel Stress hat, atmet flach und schnell. Und das kann auf Dauer negative Folgen für den Körper haben, zum Beispiel
- Bluthochdruck
- Schmerzen und Verspannungen
- Atemnot
- Kraftlosigkeit
- versagende Stimme
- Konzentrationsstörungen
Hier ein Paar geführte Übungen