Die Home-Office-Zeit dauert an. Ich habe mittlerweile in meiner Zeit bei Eckert-Semianre schon länger im Home-Office gearbeitet als im Büro in Rheinfelden. Der Chriesi-Baum vor meinem Fenster hat in der Zeit, in welcher ich nun schon zu Hause bin, Blüten bekommen, die Blätter begannen zu wachsen, die Blüten sind wieder abgefallen und ist jetzt ist er dabei, kleine Chriesis grösser werden zu lassen. Schon fast eine ganze Jahreszeit. Auch meine kleinen Tomätli-Pflanzen sind mittlerweile pubertär geworden und möchten gerne raus. Das dürfen sie aber leider noch nicht; die Eisheiligen sind noch nicht vorbei.
Meinen Arbeitsplatz auf dem Sofa finde ich auch langsam nicht mehr den Ultrabörner und bin darum immer öfters am Schreibtisch anzutreffen. Auch meine Trainerhosen bleiben nun öfters im Schrank, da ich gemerkt habe, dass bequem manchmal auch zu bequem sein kann. Langsam langsam nähere ich mich dem an, was man so für das Home-Office-Arbeiten empfohlen bekommt.
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