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Häufig endet der Versuch, den eigenen Workload in den Griff zu bekommen, damit, dass Umsetzungsaufgaben an Mitarbeitende abgegeben werden. Noch drastischer geht es nur, wenn gar nicht erst Zeit zum Delegieren bleibt. Denn in der Zeit, die Du brauchst, um einen Mitarbeitenden zu briefen, kannst Du den Task auch gerade selber erledigen, oder? Das ist sehr kurzfristig gedacht. Kompetenzentwicklung im Team, sauberer Wissenstransfer und Verantwortungsübergabe sind nämlich genau die Schlüsselpunkte, welche Delegation erst ermöglichen und langfristig effizient machen. Und Dir Zeit für anderes geben.

 

Sinnvolles Delegieren verlangt, dass zusätzlich zur einzelnen Aufgabe auch die Verantwortung für möglichst zusammenhängende Themen oder zumindest Teilprojekte übertragen wird. Das fällt vielen Führungskräften schwer. Wenn ein Teammitglied diese Arbeit ebenso gut erledigen kann wie Du, macht Dich das dann ersetzbar? Auf keinen Fall. Denn Du setzt den strategischen Rahmen, in welchem die Umsetzung stattfindet. Deshalb macht Delegieren gerade auf Führungsebene Sinn: Du gewinnst Kapazität, um Dich auf übergreifenden Aufgaben konzentrieren zu können.

 

Vertrauen können

Wenn Du Verantwortung überträgst, geht auch ein Teil der Entscheidungshoheit und des Erfolgsanspruchs auf den Mitarbeitenden über. Andererseits gibt das Delegieren den Mitarbeitenden aber auch die Chance, sich weiterzuentwickeln. Damit förderst Du die Motivation des ganzen Teams.

 

Aber wie genau gelingt nun die Delegation von wichtigen Aufgaben? Wie kann man den Mitarbeitern stärker vertrauen?

Mit Hilfe unseres Führungskurses KURZ & KNAPP zeigen wir Dir, wie auch Du erfolgreich delegieren kannst. Ohne Missverständnisse und zusätzlichen Zeitaufwand. Ausserdem unterstützen wir Dich dabei, dass Vertrauen in Deinem Team auszubauen. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

 

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Quelle

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