Führungskräfte legen bei ihren Angestellten Wert auf gute Manieren. Aber gehen sie mit gutem Beispiel voran? Simpel und doch folgenreich: Diese Fehler schaden dem Image.
#1 Führungskräfte-Fehler: Sie kommen zu spät
Für manche Führungskräfte gehört das Zuspätkommen einfach dazu. Vorgesetzte sollten sich darüber im Klaren sein, dass notorisches Zuspätkommen leicht dazu führen kann, dass sie als unzuverlässig wahrgenommen werden. Es liegt in ihrem ureigenen Interesse, mit Pünktlichkeit zu demonstrieren: Ich habe alles im Griff – erst recht meinen eigenen Tagesablauf.
#2 Führungskräfte-Fehler: Sie pflegen das Arbeitsumfeld nicht
Angestellte sind keine Putzkräfte. Natürlich sollte jeder Mitarbeiter seinen Arbeitsbereich aufräumen und pfleglich behandeln. Für die grundlegende Reinlichkeit hat aber der Chef zu sorgen. Das gilt vor allem, wenn es der Firma finanziell blendend geht. Das Büro muss keine Kuschelecke sein, wohlfühlen sollten sich die Angestellten jedoch immer.
#3 Führungskräfte-Fehler: „Entschuldigung“ ist ein Fremdwort
Vorgetäuschte Unfehlbarkeit oder erarbeitetes Vertrauen – der Umgang mit eigenen Fehlern definiert stark das Image einer Führungskraft. Grundsätzlich sollte eine Chefin sich nie zu fein sein zu sagen: Diese Lage habe ich falsch eingeschätzt. Wer gute Gründe für die damalige Entscheidung vorbringen kann und zeigt, was aus dieser Erfahrung gelernt wurde, sorgt auch zwischenmenschlich für Transparenz. Die wird von guten Angestellten mit Loyalität und Engagement belohnt.
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