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Agile Arbeitskonzepte stellen sowohl Fach- als auch Führungskräfte vor neue Herausforderungen. Besonders gefragt ist da, wer die Kompetenzen von Spezialisten und Generalisten vereint. T-shaped Professionals können eine Lösung sein.

Agile Teams kennen die Unterschiede zum klassischen Projekt­management. Während Letzteres auf eine detaillierte Planung und genaue Ziel­vor­gaben setzt, zeichnet sich agiles Arbeiten durch flexiblere inhaltliche und zeitliche Anpassungen aus. Teams und Unternehmen können so schneller auf die Bedürfnisse des Marktes reagieren – wenn sie dafür richtig auf­gestellt sind. Insbesondere die Themen Rekrutierung und Personal­management benötigen in so manchem Unternehmen neue Strategien, um für veränderte Strukturen und Arbeits­weisen gut auf­gestellt zu sein. Bei der Auswahl und Förderung von Beschäftigten können sogenannte T-shaped Professionals, Spezialisten und Generalisten in einem, eine probate Lösung sein. Der senkrechte Strich des T steht dabei für den Bereich, der auf Experten­niveau beherrscht wird – sei es der erlernte Beruf, das Studien­fach oder eine Spezialisierung. Der waage­rechte Quer­balken markiert das Breiten­wissen. Das können sowohl Kenntnisse in anderen Fach­bereichen sein als auch Soft Skills wie Kreativität, Empathie, Neugier und Kommunikations­fähigkeit. Sie sollen in funktions­über­greifenden Teams ganz bewusst über den Teller­rand schauen, um so möglichst erfolg­reich mit ihren Kolleginnen und Kollegen zusammen­zu­arbeiten.

 

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Quelle

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