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Ein neuer Morgen, ein neuer Stapel Aufgaben auf dem Schreibtisch. Womit nur anfangen? Und wie alles effektiv abarbeiten? Die ALPEN-Methode hilft, den Arbeitstag zu strukturieren. So funktioniert’s.

Definition: Was ist die ALPEN-Methode?

Klingt nach Bergen, hat damit aber nichts zu tun: Die ALPEN-Methode ist eine Zeitmanagement-Technik, mit der Sie Ihren Arbeitstag planen und Ihre Arbeitsweise optimieren. Die Buchstaben A-L-P-E-N stehen für die einzelnen Schritte, mit denen Sie einen Tagesplan zusammenstellen:

  • Aufgaben aufschreiben
  • Länge schätzen
  • Pufferzeit einplanen
  • Entscheidungen treffen
  • Nachkontrolle

Wie können Unternehmer die ALPEN-Methode anwenden?

Einen Plan für den nächsten Arbeitstag sollten Sie am Vortag kurz vor Feierabend erstellen, empfiehlt Lothar Seiwert, Zeitmanagement-Experte und Erfinder der Methode. „Das dauert so lange wie Zähneputzen, vielleicht fünf Minuten“, sagt Seiwert. Er selbst nutzt die ALPEN-Methode täglich.

Seiwert rät davon ab, einen Tagesplan erst bei Arbeitsbeginn zu entwerfen, weil morgens die ersten Anrufe, E-Mails oder Mitarbeiter stören könnten – und schon gerät die Planung durcheinander.

Wo und wie Sie Ihren Tagesplan notieren, bleibt Ihnen überlassen – sei es eine lose Zettelsammlung, ein analoger oder digitaler Kalender. Hauptsache, Sie notieren sich, wann Sie die Aufgaben in Angriff nehmen wollen und wie viel Zeit Sie dafür veranschlagen.

So funktionieren die einzelnen Schritte der ALPEN-Methode:

A – Aufgaben, Aktivitäten und Termine aufschreiben

Schreiben Sie alles auf, was am Sie nächsten Tag erledigen müssen: Meetings abhalten, Präsentationen vorbereiten, wichtige Telefonate führen oder mit Geschäftspartnern essen gehen. Auch Aufgaben, die Sie am Vortag nicht erledigen konnten, gehören auf die To-Do-Liste.

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Quelle:

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