Die Arbeitswelt steht immer noch Kopf. Firmen entwickelten aus Notlösungen Strategien für die Zukunft.
Das Virus kam, die Geschäfte schlossen, statt Bürogemeinschaft war Homeoffice angesagt. Auch Firmen, die Arbeiten von zu Hause aus nicht erlaubten, mussten sich nun plötzlich mit virtueller Zusammenarbeit befassen. Gartenzentren stampften E-Commerce-Lösungen aus dem Boden. Yogastudios verlagerten ihre Lektionen auf digitale Kanäle. Sterneköche bauten ihr Geschäftsmodell aus und lieferten per Kurier Nouvelle Cuisine an den heimischen Esstisch.
Die Not, aus der viele dieser neuen Geschäftsideen geboren sind, muss der Qualität keinen Abbruch tun. Was im letzten Jahr entstanden ist, kommt einem ersten Markttest gleich. Damit lässt sich schnell überprüfen, ob eine Geschäftsidee in der Realität funktioniert und bei den Kunden ankommt.
Digitalisierung wird immer wichtiger
Wichtig sei nun, die Erkenntnisse und das Wissen nicht brachliegen zu lassen. Es gilt, die verschiedenen Neuerungen zu analysieren, je nach Bedarf zu optimieren oder aber von Grund auf neu anzugehen, falls sie den ersten Live-Test nicht bestanden haben.
«Das Internet hat sich in den letzten Jahrzehnten in allen Lebensbereichen eingenistet. In der aktuellen Situation ist es aber zum Lebensnerv unseres beruflichen und privaten Alltags geworden», sagt Roger Wernli, Gründer der Digitalagentur Previon. «Gerade deshalb müssen wir unsere Beziehung zur Technologie neu justieren.» Themen wie Digitalisierung und Transformation würden deswegen wichtiger denn je.
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