Vor Weihnachten gibt es so viel zu erledigen. Wie kann ich kurze, aber effektive Ruheinseln schaffen?
Es heisst oft, Weinachten sei eine Zeit der Besinnung. Das darf man ruhig wörtlich nehmen, sich also immer wieder dem zuwenden, was die Sinne wahrnehmen: Wie fliesst mein Atme, was rieche ich, was höre ich? Sinneseindrücke finden immer im Hier und Jetzt statt. Je mehr wir uns in Meditation üben, umso hilfreicher werden auch diese kurzen Alltagspausen: Man findet schneller in den Moment zurück, spürt die Energie, die stressbedingt durch unseren Körper fliesst – und merkt manchmal dadurch auch erst, wie angespannt man eigentlich ist. Schon ein tiefer Atemzug hilft, etwas Spannung loszulassen. Und dann das, was ansteht, im Kopf zu sortieren: Was will ich als Nächstes tun? Wer seine Aufgaben Schritt für Schritt und mit kleinen Pausen erledigt, ist gelassener und effizienter.
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