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#7: Sie setzen sich keine oder nur kurzfristige Ziele

Im Leben kommt es immer anders als man denkt. Zukunftspläne machen daher sowieso keinen Sinn. Diese Denkweise hat durchaus ihren wahren Kern. Dennoch sind langfristige Ziele eine unverzichtbare Zutat für beruflichen Erfolg. Nur, wenn Sie wissen, wo Sie hinmöchten, können Sie Ihre Jobauswahl, Aus- und Weiterbildungen sowie sonstigen Lebensentscheidungen darauf ausrichten – und unnötigen Aufwand vermeiden. Und wenn das Schicksal schlussendlich doch einen anderen Plan für Sie hat, müssen Sie Ihre langfristigen Ziele eben entsprechend anpassen. Finden Sie daher das richtige Mass aus Karriereplanung und Flexibilität.

#8: Sie neigen zur Prokrastination

Wenn Sie ungeliebte Aufgaben gerne vor sich herschieben, sind Sie nicht alleine. Zahlreiche Menschen neigen zur Prokrastination. Sie wissen bestimmt selbst noch, dass zu Studienzeiten die Wohnung immer kurz vor den Prüfungen am saubersten war. Doch Verdrängungstätigkeiten oder das Aufschieben von Arbeit führt zu nichts als einem schlechten Gewissen, einem steigenden Druck und schlimmstenfalls einer schlechten Leistungsbewertung. Es wird also Zeit, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich stattdessen in Disziplin zu üben.

#9: Sie sind ungeduldig

Aber übertreiben Sie es nicht, denn auch das Gegenteil der Prokrastination hat im Berufsleben nichts verloren: Ungeduld. Manchmal verzögert sich ein Projekt. Der Kunde antwortet auf Ihre E-Mail erst nach zwei Wochen, weil er im Urlaub war. Oder die Belohnung für Ihre Leistungen, zum Beispiel in Form einer Gehaltserhöhung oder Beförderung, lässt länger auf sich warten als gedacht. Üben Sie sich in Geduld. Denn wer schnell ungeduldig, missmutig und frustriert wirkt, hinterlässt im Job einen äusserst unprofessionellen Eindruck.

#10: Sie kommen immer zu spät

Immer pünktlich zu sein, das ist wohl ein Ding der Unmöglichkeit. Dennoch sollten Sie zumindest, sagen wir einmal, 99 Prozent der Zeit durch Pünktlichkeit glänzen. Denn Zuspätkommen zeugt von Respektlosigkeit gegenüber dem Wartenden sowie mangelnder Professionalität – da kann Ihre Ausrede noch so gut sein. Wenn Sie zu den „Dauerzuspätkommern“ gehören, könnten Sie dadurch früher oder später im beruflichen Umfeld anecken.

#11: Sie unterbrechen Ihre Kollegen im Meeting

„Lass Dein Gegenüber ausreden“ – diese Lektion wurde Ihnen gewiss bereits als Kind eingebläut. Also vergessen Sie auch als Erwachsener nicht Ihre guten Manieren und beachten Sie diese wichtige Benimmregel im Meeting, in Verhandlungen und eigentlich allen Konversationen, egal ob beruflich oder privat. Ansonsten wirken Sie arrogant, unsympathisch, desinteressiert und – dreimal dürfen Sie raten – genau: unprofessionell.

#12: Sie achten nicht auf Ihr Aussehen

Ja, Aussehen ist nicht alles im Leben und ja, im Beruf sollte es um Ihre Leistung gehen, nicht um Ihren „Look“. Die Realität sieht leider anders aus: Ihr äusseres Erscheinungsbild hat grossen Einfluss auf Ihre Fremdwahrnehmung. Wer sich erfolgreich kleidet hat auch grössere Chancen, wirklich erfolgreich zu werden. Wenn Sie hingegen so gar nicht auf Ihr Aussehen achten, wirkt das unprofessionell. Da Ihnen schliesslich nicht einmal eine ordentliche Frisur oder saubere Schuhe wichtig sind, wieso sollte es dann Ihr Job sein? Ist das wirklich die Message, welche Sie senden möchten? Sie müssen kein Topmodel sein, doch ein gepflegtes Äusseres ist nun wirklich nicht zu viel verlangt!

Quelle

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