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Heute nennt sich – zumindest in Stelleninseraten – fast jedes Unternehmen «agil», denn agiles Arbeiten steht für Innovation, Flexibilität und gleichzeitig Effizienz. Damit agile Teams funktionieren, braucht es jedoch die passende Unternehmenskultur. Auch das Produkt des Unternehmens ist massgebend. Während ein Team am Ticket-Verkaufsschalter der SBB nicht unbedingt agil arbeiten sollte, macht ein agiles Teamgefüge bei der Software-Entwicklung durchaus Sinn. Warum? Das erklären wir hier.

Wann funktioniert agiles Arbeiten nicht?

Agil funktioniert für Unternehmen aber nicht bedingungslos. Als Herausforderung bei der Transformation zum agilen Unternehmen nennen die Befragten insbesondere die Unsicherheit für Mitarbeitende in folgenden Punkten:

  • Zuständigkeiten
  • Entscheidungskompetenzen und Rollendefinitionen
  • Veränderung der eigenen Tätigkeit
  • Verlust des eigenen Arbeitsplatzes

Eine saubere Einführung ins agile Arbeiten wird als zentral angesehen, um Überforderung oder Widerstand gar nicht erst aufkommen zu lassen. Denn vom klassischen Führungsdenken kommt das Vorurteil gegenüber dem agilen Arbeitsstil, dass sich niemand richtig verantwortlich fühle. Zudem fordert die autonome Entscheidungsfindung, dass ein Konsens im Team getroffen werden kann, der für alle tragbar ist. Der hierfür notwendige Diskussionsaufwand kann abschrecken. Ob Agilität einen Mehrwert bringt oder nicht, ist damit immer auch eine Frage der Unternehmenskultur.

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Quelle

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