Drei Dinge, die sich Führungskräfte von Familien abschauen können.
Führungskraft sein wird insbesondere zu Beginn der Karriere oft als „Rolle einnehmen“ empfunden. Bei der Elternrolle wachsen viele automatisch in das Führen hinein: es ermöglicht unkompliziert und ohne theoretisches Training eine Umsetzung von adäquatem Verhalten.
Eltern und Führungskraft sein findet oft in der gleichen Lebensphase statt. Die Reflektion des eigenen Denkens, Fühlens, Redens und Handelns im jeweiligen Lebensbereich zeigt, dass Eltern und Führungskräften erstaunliche Parallelen zwischen „Führen in der Familie“ und „Führen eines mittelständischen Unternehmens“ aufweisen.
Chef sein bedeutet, komplexe Aufgabenstellungen zu bewältigen. Oft ist man Kommunikator, Motivator, Begleiter, Förderer, Berater, Trainer, Impulsgeber und vieles mehr. Eltern sein heisst, ähnliche Aufgaben wie die oben genannten im häuslichen Bereich zu übernehmen. Ein Vergleich zeigt folglich ganz konkrete Linien zwischen Management und Erziehung. Es geht darum, dass Eltern als Führungskräfte gezielt ihre emotionalen und sozialen Kompetenzen aus beiden Bereichen gewinnbringend miteinander verknüpfen können. Dieser Transfer ist eine überaus grosse Chance, um authentisch erfolgreich als Eltern und Führungskraft zu sein.
Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Beitrag.
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