1. Zeitmanagement: „Das Wichtigste zuerst.“
In vielen Familie gibt es für jede neue Woche einen Plan. Dabei organisieren, systematisieren und delegiert die Eltern, damit – zumindest hypothetisch – der Alltag reibungslos ablaufen kann. Der Zeitplan vermittelt den Rahmen, er gibt Sicherheit und Verlässlichkeit.
Im Unternehmen versucht die Führungskraft seine komplexen Aufgaben mit einem sinnvollen Zeit-Management zu bewältigen. Er bearbeitet das Wichtigste und Dringendste zuerst. Dann folgt das Wichtige, jedoch nicht so dringliche und so weiter.
Erkenntnis: Das Zeit-Management und damit das Selbst-Management der einzelnen Beteiligten gibt dem System eine geplante Struktur. Der Zeitplan (mit viel Raum für Unvorhergesehenes) gibt dem Unternehmer und den Mitarbeitern die Möglichkeit, taktisch und strategisch zu arbeiten und eventuell flexibel auf die alltäglichen Unwägbarkeiten zu reagieren.
Wichtig: „Zeitpuffer“ und „Stille Stunden“ lassen Raum für bewusste „Aktion“, und nicht nur „Re-Aktion“. Das bedeutet, spontane (Mitarbeiter-)Gespräche können geführt werden. Es gibt Raum für kreatives und innovatives Denken sowie für Erholungsphasen im Tag.
Mehr dazu erfahren Sie im nächsten Beitrag.
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