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Es kann davon ausgegangen werden, dass durchschnittlich 4,4 Prozent aller Mitarbeiter depressiv sind. Vor allem Führungskräfte fühlen sich angesichts eines depressiven Mitarbeiters häufig überfordert.

Wie also sieht der richtige Umgang mit erkrankten Betroffenen aus und wie verhalten Sie sich als Führungskraft angemessen?

Als Führungskraft gestaltet sich der Umgang mit Depressionen bei ihren Mitarbeitern auf zweierlei Ebenen:

1. Erst einmal müssen sie die Erkrankung erkennen und sich ein Wissen um das Krankheitsbild aneignen.

2. An zweiter Stelle gilt es, den richtigen Umgang mit den Betroffenen zu finden, um sowohl personelle als auch wirtschaftliche Interessen im Unternehmen zu wahren.

Das „H-I-L-F-E“-Konzept im Umgang mit psychischen Erkrankungen
Hinsehen: Suchen Sie ein Vieraugengespräch. Thematisieren Sie die Problematik, zeigen Sie Verständnis und entwickeln Sie gemeinsam Strategien zum weiteren Vorgehen.

Initiative ergreifen: Denkbar sind weitere Gespräche mit einem Experten oder Arzt ebenso wie individuelle Therapiemöglichkeiten für den Mitarbeiter.

Leitungsfunktion wahrnehmen: Beobachten Sie die Situation am Arbeitsplatz und „geleiten“ Sie den erkrankten Mitarbeiter durch den Berufsalltag.

Führungsverantwortung: Besonders wichtig – aber nicht nur – ist das, wenn der Arbeitsplatz ein Mitgrund für die Erkrankung ist, vielleicht sogar der Hauptgrund durch ständige Überlastung oder Mobbing. Finden Sie daher für den Mitarbeiter die passenden Perspektiven und sorgen Sie dafür, dass er Erfolgserlebnisse verzeichnet.

Experten: Beziehen Sie zudem gerne Experten für den individuellen Fall mit ein oder stellen Sie den Kontakt zu internen sowie externen Helfern für den Betroffenen her.

Befinden auch Sie sich in einer schwierigen Situation? – www.dogsforleaders.ch

 

Quelle: https://coaches.xing.com/magazin/wie-sollten-fuehrungskraefte-auf-depressive-mitarbeiter-reagieren-2?xing_share=news

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