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Sie reden eure Probleme klein:

Wenn ihr über eure Probleme sprecht, sorgen sie dafür, dass ihr euch deshalb schlecht fühlt. Denn schließlich geht es ihnen viel schlechter und sie haben immer genau das gleiche Problem wie ihr — nur dass ihres natürlich viel schlimmer ist als eures. Sie ziehen euch immer in einen Vergleich und geben euch das Gefühl, undankbar, ein Nörgler oder ein Jammerlappen zu sein.

Sie spielen die Opferrolle:

Die ganze Welt hat sich gegen sie verschworen und sie sind nie an irgendetwas Schuld. Im Grunde genommen übernehmen sie schlicht nie die Verantwortung für ihre Fehler. Sie schieben die Schuld immer auf andere und am liebsten auf euch.

Sie tun hilfsbereit — sind es aber nicht:

Wenn ihr sie um Hilfe bittet, sind sie schnell dabei, doch wenn es dann wirklich so weit ist, dass sie euch helfen müssen, tun sie so als wäre es eine riesige zusätzliche Belastung, die sie euretwegen tragen müssen.

Obwohl sie euch ihre Hilfe ohne Probleme zugesichert haben, jammern und stöhnen sie darüber, wie viel Arbeit sie wegen euch haben. Um euch das zu ersparen solltet ihr sie das nächste Mal gar nicht erst fragen.

Das könnt ihr tun:

Diese Zeichen treffen auf eine oder gleich mehrere Personen zu, die ihr kennt? Dann solltet ihr versuchen, einen emotionalen Abstand zu ihnen herzustellen. Versucht nicht mit ihnen eine tiefgreifende Freundschaft anzufangen, sondern bleibt auf einer sachlichen, neutralen Ebene mit ihnen.

Lernt eure Gefühle differenziert wahrzunehmen und versucht euch immer klar zu machen, woher die Gefühle stammen — von euch selbst oder dem Einfluss anderer?

Erkennt die Verhaltensmuster eines Manipulators und lernt, mit ihnen umzugehen. Setzt ihm Grenzen und sorgt dafür, dass er sie nicht überschreiten kann.

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Quelle 

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