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Beim Führen von Mitarbeiter auf Distanz und Kommunizieren mit ihnen über digitale Medien zeigen viele Führungskräfte Verhaltensunsicherheiten. Dies gilt es zu beheben, wenn die digitale Kommunikation ein fester Bestandteil der Regelkommunikation wird – zum Beispiel, weil Mitarbeiter dauerhaft im Homeoffice arbeiten.

Je bedeutsamer die digitale Kommunikation für ein erfolgreiches Wahrnehmen der Führungsaufgaben wird, umso wichtiger wird es, dass Führungskräfte wissen,

  • inwiefern sich die digitale von der analogen bzw. persönlichen Face-to-face-Kommunikation unterscheidet und
  • wie sie diese gestalten sollten, damit sie ihre Funktion in der Organisation erfüllen.

So macht es zum Beispiel einen großen Unterschied, ob eine Führungskraft einen Mitarbeiter, wenn sie ihn im Regelbetrieb zufällig auf dem Flur trifft, beiläufig mit einem freundlichen Lächeln fragt „Na, Herr (oder Frau) Müller, wie läuft’s? Alles klar?“ oder ob sie ihm, wenn er bzw. sie im Homeoffice arbeitet, eine Mail mit demselben Text sendet. Im ersten Fall wird dies in der Regel als Ausdruck eines persönlichen Interesses interpretiert, im zweiten Fall nicht selten als Kontrolle oder Ausdruck eines mangelnden Vertrauens empfunden, denn: Die Person bzw. der Adressat ist zwar dieselbe, aber die Situation bzw. Konstellation eine andere.

 

Doch wie verhindern Sie, dass es zu Kommunikationsproblemen kommt, wenn die Mitarbeiter mehrheitlich im Homeoffice sind? Wie stellen Sie sicher, dass Ihre Kommunikation auch digital richtig ankommt?

Wir helfen Ihnen diese Probleme anzupacken und zu beseitigen. Mit unserem Webinar «Virtuelle Führung» sind Sie bestens für jede Herausforderung im Homeoffice vorbereitet. Das Webinar wird online durchgeführt ohne dass der interaktive Austausch unter den Teilnehmenden zu kurz kommt. Denn Ihre Erfahrungen stehen bei uns im Zentrum.

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Quelle

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