Skip to main content

In jedem Unternehmen gibt es Stellschrauben, mit denen man die Umwelt schützen und Ressourcen schonen kann. 22 Anregungen, wie Sie den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens verringern können.

Seit Monaten gehen Schüler freitags auf die Straße und streiken für mehr Klimaschutz. Viele verlangen nach strengen politischen Maßgaben, damit die Klimaschutzziele noch erreicht werden. Doch was kann jeder Einzelne tun, um nachhaltiger zu wirtschaften, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, Energie zu sparen? 22 kleine und größere Ideen für Arbeitgeber, die an die Zukunft denken.

In der Kaffeeküche

Bio-Produkte kaufen: „Biolebensmittel helfen, die mit der konventionellen Landwirtschaft verknüpften Umweltbelastungen zu reduzieren“, heißt es auf der Seite des Umweltbundesamts. Denn bei ihrer Produktion wird auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel und leicht lösliche mineralische Düngemittel verzichtet und eine möglichst artgerechte Tierhaltung angestrebt. Ob Bio-Produkte auch fürs Klima besser sind, ist allerdings umstritten.

Leitungswasser trinken: Pur oder aufgesprudelt ist Wasser aus dem Wasserhahn das umweltfreundlichste Getränk. Ansonsten gilt bei Getränken: Mehrwegflaschen (egal ob aus Glas oder PET) aus der Region sind aus Umweltsicht die erste Wahl.

Mehrwegbecher anschaffen: 2,8 Milliarden Einwegbecher nutzen die Deutschen laut Umweltbundesamt im Jahr für Kaffee, Tee oder Kakao. Viel unnötiger Müll wird gespart, wenn Sie Ihre Mitarbeiter mit Mehrwegbechern für ihren Coffee to go ausstatten. Je öfter der Becher genutzt wird, desto besser für die Öko-Bilanz.

Möchten Sie neue Marketing-Strategien kennenlernen? www.eckert-seminare.ch – Für mehr Erfolg!

Quelle

WordPress Cookie Notice by Real Cookie Banner