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Menschen wollen mehr Freizeit. Aber auch mehr arbeiten. Oder das eine gleich ganz sein lassen. Aber warum ist die Balance zwischen Arbeit und dem Rest des Lebens so wichtig? Und wie kann es gelingen, alles unter einen Hut zu bringen?

Warum zu viel Freizeit nicht gut ist

Viele Menschen wünschen sich mehr Freizeit. Am liebsten für immer. Doch wenn es erst mal soweit ist, merken viele, dass sie damit nicht glücklich werden. Denn es ist wissenschaftlich erwiesen, dass nur das richtige Mass an Freizeit uns glücklich machen kann. Denn Arbeit ist wichtig für unser Selbstvertrauen als soziale Wesen und schafft auch Sinn im Leben.

Warum wir die Arbeit brauchen

Der Mensch braucht eine Aufgabe. Als intelligentes und soziales Wesen, das seine Umwelt formen kann, wollen wir diese Umwelt auch formen und unter unsere Kontrolle zwingen. Und das gelingt auch durch Arbeit, indem wir in dieser etwas produktives für die Gesellschaft und uns tun. Wir arbeiten mit anderen Menschen zusammen und merken, dass wir etwas erreichen und selbstständig für unseren Lebensunterhalt sorgen können. Es ist ein wichtiger Teil unseres Lebens und notwendig, damit wir Anerkennung als soziale Wesen bekommen können, denn niemand möchte in der Gesellschaft „überflüssig“ sein oder sich auch nur so fühlen.

Das richtige Mass

Es ist also das richtige Mass an Freizeit aber auch an Arbeit, was für uns optimal ist, unsere Gesundheit, unser Selbstvertrauen und unser Glück schützt. Zu viel Arbeit macht krank, wir sehen keinen Sinn mehr.  Zu viel Freizeit macht uns krank und wir sehen keinen Sinn mehr in den Dingen und keinen Wert mehr in uns. Die richtigen Körpersignale und die Signale des Umfeldes zu registrieren und ernst zu nehmen ist hier von grösster Bedeutung. Hat man noch Zeit für Freunde und Familie und Hobbies? Bekommt alles die Aufmerksamkeit, die es jeweils braucht? Arbeit, Freunde, Familie, Hobbies?

Wie es gelingen kann, beides auszubalancieren

Es ist äusserst wichtig, dass wir alles unter einen Hut kriegen und unsere Work-Life in Balance zu bringen. Und hier können auch Arbeitgeber etwas beitragen. Dass man die Kinder auch mal mit zur Arbeit in eine Kita bringen kann. Oder dass die Arbeitszeiten flexibler werden. Auch ein verstärktes Homeoffice kann es fördern, dass die Familien mehr Zeit miteinander verbringen. Auch man selbst muss lernen, ein Nein auszusprechen, wenn man merkt, dass Mehrarbeit nicht mehr gelingt oder ein privates Hobby für die Arbeit schädlich wäre. Man hat sehr viel in der Hand, was das eigene Glück und die Work-Life-Balance angeht, man muss es nur nutzen.

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Quelle

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