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Sie müssen nicht gleich eine Kita eröffnen – es gibt viele Möglichkeiten für familienfreundliche Unternehmen, Mitarbeiter zu unterstützen. 13 Ideen für jedes Budget.

Laut einer Studie des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ) geben beinahe alle Beschäftigten mit Kindern an, dass ihnen familienfreundliche Maßnahmen in Unternehmen sehr wichtig sind. In der Gruppe der Angestellten, die weder Kinder noch pflegebedürftige Angehörige haben, sagen das immer noch vier von fünf Befragten. Wird Ihr Unternehmen diesen Ansprüchen gerecht? Ein Online-Test des BMFSFJ hilft, herauszufinden, wie familienfreundlich Ihr Unternehmen wirklich ist.

Sie erkennen Handlungsbedarf? Diese 13 Ideen und Maßnahmen machen Ihr Unternehmen familienfreundlicher – viele davon kosten noch nicht einmal Geld …

  1. Schaffen Sie flexible Arbeitszeitregelungen

Flexiblere Arbeitszeitmodelle ermöglichen Müttern mehr Karrierechancen und Vätern mehr Familienzeit. Dazu gehören Teilzeit, Gleitzeit,  Jahres- oder Lebensarbeitszeit-konten und Sabbaticals. Sehr attraktiv – auch für Führungskräfte – ist die vollzeitnahe Teilzeitbeschäftigung (28 bis 36 Stunden).

  1. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zuhause arbeiten

Erlauben Sie Ihren Mitarbeitern, zumindest gelegentlich Home-Office zu machen. Das spart Pendelzeiten – und ermöglicht Ihren Mitarbeitern, länger zu arbeiten.

  1. Ermutigen Sie Mitarbeiter, individuelle Wünsche anzusprechen

In familienfreundlichen Betrieben trauen sich Mitarbeiter, mit ihren Vorgesetzten individuelle Regelungen zu besprechen, wenn Beruf und Familie kollidieren. Signalisieren Sie, dass Sie bereit sind, Rücksicht auf die Bedürfnisse Ihrer Beschäftigten zu nehmen.

  1. Seien Sie ein Vorbild in Sachen Familienfreundlichkeit

Nehmen auch Sie sich Auszeiten für die Familie – etwa wenn das Kind früher von der Kita abgeholt werden muss, wenn eine Schulveranstaltung ansteht oder wenn Sie sich um Ihre pflegebedürftigen Eltern kümmern müssen. Wenn Sie keine eigenen Kinder oder pflegebedürftigen Angehörigen haben, sprechen Sie das Vereinbarkeitsthema zumindest gelegentlich gegenüber den Beschäftigten an. Das ermutigt Mitarbeiter, familienfreundliche Angebote tatsächlich in Anspruch zu nehmen.

Quelle

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