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Nicht jeder Mitarbeiter ist für Professionalität gleichermassen geeignet. Diese vier grössten Charakterfehler im Umgang mit dem Chef sollten dennoch vermieden werden.

1 Lästern

Manchmal muss man sich einfach abreagieren. Lästern ist (in Massen) gesund. Es gehört aber nicht an den Arbeitsplatz und schon gar nicht ins Gespräch mit dem Vorgesetzten. Mit konstruktiver Kritik hat es nämlich wenig gemein. Lästern ist per definition abfällig und boshaft. Diese Eigenschaften fallen letztlich immer auf den Lästernden zurück.

2 Schleimen

Schleimen war das letzte Mal in der Schule ein einigermaßen probates Mittel um im Leben voranzukommen. Nicht umsonst wird dieses Heucheln von Verehrung vorrangig mit schmierigen Begriffen umschrieben. Klar: Bei Narzissten führt diese Strategie zum Erfolg. Chefs ohne Persönlichkeitsstörung aber werden sich vor Schleimer hüten.

3 Blenden

Hochstapler legen es geradezu darauf an ertappt zu werden. In gewissem Ausmaß ist Blenden im Job erlaubt und sogar angezeigt. Im Vorstellungsgespräch werden plötzlich Grundkenntnisse in Photoshop verlangt? Wer hier nicht lügt, ist selber schuld. Bei Fähigkeiten, die über einen YouTube-Crashkurs hinaus gehen, ist aber Zurückhaltung angesagt. Versprechen Sie nichts, was Sie niemals einlösen können.

4 Buckeln

Respekt und Loyalität definieren im gesunden Geschäftsumfeld in unserer Zeit für beide Seiten die Leitlinien der Zusammenarbeit. Ein wertvoller Mitarbeiter ist sich seines Werts bewusst. Das sollte nicht in Überheblichkeit ausarten. Aber wer sich vor dem Chef in den Staub wirft, darf sich nicht wundern, wenn er als Fußabtreter endet.

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Quelle

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