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Interdisziplinäre Teams bringen die innovativsten Ideen hervor und führen durch Versuch und Irrtum zu besseren Lösungen. Das ist, einfach ausgedrückt, Design Thinking.

Zu Beginn steht das Problem wie beispielsweise ein nicht getroffenes Kundenbedürfnis oder eine Werbeaktion, die komplett in die Hose gegangen ist. Hierfür muss eine Lösung her und eine innovative Unternehmung wird zu Rate gezogen. Nach Lösungen wird immer häufiger mit der Design Thinking-Methode gesucht. Design Thinking ist eine Teamarbeit, bei welcher Menschen aus verschiedenen Berufen, Abteilungen und Hierarchieebenen arbeiten und nach einer Lösung für das Problem suchen. Durch diesen Prozess mischt sich das im Unternehmen vorhandene Wissen und unterschiedliche Perspektiven fliessen ein.

Design Thinking ist eine Methode, welche sich stark auf das Experimentieren stützt und so durch Versuch und Irrtum sich immer näher an die Lösung vortastet. Jeder Entwicklungsschritt wird durch Prototypen getestet, um mögliche Defekte und Fehler frühzeitig zu erkennen. Fehler sind nicht nur an der Tagesordnung, sondern auch hoch erwünscht! Denn sie bieten grosses Lernpotenzial und ebnen so bestenfalls den Weg zu erfolgreichen Produkten. Im zweitbesten Fall verhindert das Design Thinking so, dass ein neues Produkt am Markt scheitert und eine Menge Geld in den Sand gesetzt wird.

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Quelle: DirectPoint, Ausgabe Juni 2020

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