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Erfolgreiches Empfehlungsmanagement basiert auf drei Säulen, die es gleichermaßen zu beachten gilt, da sie in direkter Verbindung zueinander stehen.

  1. Mitarbeiter

Ihre Mitarbeiter vertreten Ihr Unternehmen nach außen, wodurch Sie auf der einen Seite Empfehlungen begünstigen, aber auch der Markenwahrnehmung schaden können. Unzufriedene Mitarbeiter, die Ihren Unmut außerhalb des Unternehmens kundtun, würden sich hier natürlich negativ auswirken. Zufriedene Mitarbeiter begünstigen im Umkehrschluss ein positives Bild vom Unternehmen.

Gleichzeitig sind Ihre Mitarbeiter die Kontaktstellen zwischen Unternehmen und Kunden, haben also entscheidenden Anteil an einem positiven Kundenerlebnis. Hier sollten Sie sich im Kundenkontakt die Vorzüge der Digitalisierung zunutze machen: Zentral in einem Customer-Relationship-Management-System gespeicherte Daten helfen, Kunden individuell zu betreuen und ihnen ein nahtloses Kauferlebnis zu bieten.

Ihre Mitarbeiter sollten außerdem die Unternehmensphilosophie kennen und nach außen tragen.

  1. Kunden

Treue Kunden sind die Basis Ihres Empfehlungsmarketings. Denn Kunden, die selbst von Ihrem Angebot überzeugt sind, empfehlen Sie auch häufig weiter: Zufriedene Kunden schreiben häufiger Rezensionen als unzufriedene.

Mit kleinen Aufmerksamkeiten und Freebies, wie beispielsweise Grußkarten zu Feierlichkeiten, Werbegeschenken oder Rabatten als Treuebelohnung, können Sie die Kundenbindung aufrechterhalten und stärken.

  1. Netzwerk

Die dritte Säule bildet Ihre Kommunikation nach außen. Regelmäßige Aktivität in sozialen Netzwerken kann eine Verbindung zu potenziellen Kunden schaffen und Bestandskunden an Sie binden.

Allgemein gilt hier als Credo, auf eine freundliche und aufmerksame Kommunikation achten, sich stets darum zu bemühen, ein offenes Ohr für Ihre Kunden zu haben und ihnen aktiv bei der Lösung von Problemen zu helfen.

Dies können Sie zum Beispiel umsetzen, indem Sie sich der auf Ihrer Facebook-Unternehmensseite geäußerten Anliegen annehmen. Sie können die Anfragen an Ihren Kundenservice weiterleiten und zudem nach außen kommunizieren. Bedanken Sie sich beispielsweise für das erhaltene Feedback, stellen Sie Fragen oder entschuldigen Sie sich im Namen des Unternehmens.

 

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Quelle

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