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Ohne Ruhe und Inaktivität rücken Einsicht und Weisheit in weite Ferne.

Der bekannte Business Psychologe Tony Crabbe empfiehlt, dass Wort «beschäftigt» gänzlich aus dem Vokabular zu streichen, da weniger zu tun mehr Glück und Zufriedenheit bringt.

Eine Studie zur Leistung von Spitzensportlern zeigte, dass sie nicht nur mehr trainieren, sondern auch deutlich mehr ausruhen. Leistung hängt nämlich nicht nur mit Aktivität, sondern auch stark mit Inaktivität zusammen.

Wichtiger als die Produktivität vor Augen zu halten, ist es die Leistung als Ziel zu definieren, da diese den entscheidenden Ausschlag gibt. Zu viel Produktivität kann die Leistung erheblich beeinträchtigen. Darum sollten regelmässig Pausen eingelegt werden, denn diese helfen dabei, Entscheidungen besser zu treffen, scharfsinniger zu denken und Ziele konzentrierter zu verfolgen.

Wenn der Mensch inaktiv ist, zum Beispiel beim Duschen, wird das Ruhezustandsnetz aktiviert, welches dafür zuständig ist, alle erledigten Tätigkeiten zu verarbeiten, zu integrieren und einen Sinn zu verleihen.

Versuchen Sie bei der nächsten Aufgabe nicht gleich zu beginnen und machen Sie immer wieder Pausen um kreativ und produktiv arbeiten zu können.

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Quelle: Psychologie bringt dich weiter (März/ April 2019, Seite: 16)

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