9 positive Aspekte, die wir der Corona-Krise abgewinnen können (1/3)
- Die kleinen Dinge mehr schätzen. Vor der Corona-Krise war vieles für uns selbstverständlich. Sei es regelmässig die Familie zu besuchen, ins Restaurant essen gehen oder auch ins Hallenbad zum wöchentlichen Schwimmen. All diese Dinge werden für uns nun bald wieder möglich sein. Ich persönlich hoffe, durch die lange Abstinenz haben wir gelernt die kleinen Dinge mehr zu schätzen.
- Weniger Umweltverschmutzung. Durch den Rückgang der Industrie- und Wirtschaftsleistung, der Alltagsmobilität sowie der Reisen während der Krise geht die Umweltverschmutzung zurück. In China etwa sind die CO2-Emissionen seit Ende Januar um ein Viertel gesunken.
- Solidarität zeigen. Sich um die älteren Menschen sorgen, den Infizierten Lebensmittel vor die Tür stellen, das Personal in den Krankenhäusern unterstützen, geduldig sein, sich an den Vorgaben der Behörden halten. In Krisenzeiten sollten wir uns besonders in Solidarität, Empathie und Hilfsbereitschaft üben. So funktioniert eine intakte Gesellschaft – nicht mit Ellenbogenmentalität und Selbstoptimierung. Dies darf natürlich auch gerne nach der Krise beibehalten werden 😉
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