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Von der Weihnachtszeit wird behauptet, sie sei eine besinnliche Zeit. Ich würde mal behaupten, dass hier einige Personen Einspruch erheben würden. Geschenke besorgen, Prüfungen stehen an, ob bei einem selber oder bei den Kindern, Familienessen müssen geplant und auch durchgeführt werden, und und und und. Eine stressige Zeit. Hier kommen drei kleine Anregungen, wie Sie dieser stressigen Zeit mit Achtsamkeit begegnen können.

  1. Wie schaffe ich kurze und effektive Ruheinseln – auch wenn es so vieles zu erledigen gäbe?

Mit dem Atem. Nehmen Sie immer mal wieder drei lange und tiefe Atemzüge. Der Atem ist eine der wirksamsten Methoden, um die stressbedingten Anspannungen im Körper ein wenig zu lösen und sich von den vielen anstehenden Sachen zu distanzieren.

  1. Wie behalte ich die Nerven, auch wenn der Weihnachtsbraten verkohlt?

Stress entsteht, wenn etwas nicht so läuft, wie wir das gerne hätten. Wir haben vorgefertigte Schablonen im Kopf, welche uns sagen, wie etwas zu sein hat. Was wäre jedoch, wenn wir uns von diesen Schablonen nicht mehr stressen lassen und uns dem zuwenden, was tatsächlich im jetzigen Moment ist? Vermeintliche Fehler könnten richtiggehend charmant werden: Ein schiefer Weihnachtsbaum, angefakelte Krippenfiguren, schief gesungene Lieder, ein verkohlter Braten. All diese Dinge bleiben uns in Erinnerung und wir können auch noch Jahre später darüber reden und lachen. Also machen Sie sich nicht selber verrückt und geniessen Sie den Moment!

  1. Wie komme ich trotz des ganzen Trubels in Weihnachtsstimmung?

Schon kleine Dinge, wie eine Kerze anzünden, an den Tannenzweigen riechen, Glühwein geniessen oder auch jemandem eine Weihnachtskarte schreiben können eine Weihnachtsstimmung aufkommen lassen. Erinnern Sie sich zurück an die Zeit, als Sie noch ein Kind waren und lassen Sie sich von diesen Erinnerungen inspirieren: Weihnachten war eine Zeit voller Besonderheiten, schön geschmückten Strassen und Schaufenstern und Gemütlichkeit.

 

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit!   eckert-seminare

 

Quelle: Flow, Nummer 46

 

 

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