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Im letzten Monat hatten wir einige Tipps für sie, wie sie guten Content erkennen und selbst produzieren. Hier folgen weitere!

Content zwischen Tür und Angel? Investieren Sie in gute Inhalte!

Damit Ihre Leserinnen und Leser nicht schon nach dem zweiten Absatz gelangweilt aussteigen, braucht es neben den richtigen Themen vor allem Lesbarkeit. Nehmen Sie sich deshalb genügend Zeit für die Erstellung Ihrer Beiträge und achten Sie dabei auf die folgenden Kriterien:

  • Schreiben Sie nicht zu umständlich. 
Wortspiele mögen ganz nett sein und den Text aufwerten – aber nur bis zu einem gewissen Grad. Werden Sie nicht verstanden, können sie die Leserin oder den Leser nur unnötig verwirren. Gehen Sie daher wohlüberlegt und sparsam damit um.
  • Verwenden Sie mehr Aktiv-Sätze. 
Mit Beiträgen, die vor Passiv-Formulierungen nur so strotzen, informieren Sie vielleicht auch Ihre Leser – schläfern sie dabei langsam aber sicher ein. Aktive formulierte Sätze dagegen motivieren und sprechen an. Und genau das wollen Sie erreichen!
  • Achten Sie auf Grammatik und Rechtschreibung. 
Bei gutem Content eigentlich selbstverständlich, oder? Trotzdem kann es im Eifer des Gefechts geschehen, dass man bei manchen Worten noch die alte Rechtschreibung im Kopf hat oder einen Buchstaben vergisst. Lassen Sie Ihre Texte daher vor der Veröffentlichung noch einmal von jemand anderem gegenlesen.
  • Sprechen Sie Ihre Leserinnen und Leser an. Man fühlt sich doch gleich viel besser aufgehoben, wenn man zwischendurch immer mal wieder direkt angesprochen und zum Mitdenken angeregt wird. Finden Sie nicht?

Wider die unüberwindbare Textwand

Denn Sie kennen das sicher auch: Gerade liest man einen interessanten Text, und plötzlich steht der Kollege da und muss einem was Wichtiges erzählen. Oder ein Anruf kommt rein, den Sie sofort annehmen müssen. Wenn Sie sich dann wieder ihrem Text widmen können, müssen Sie sich kurz orientieren, wo genau Sie stehengeblieben waren.

Umso besser, wenn Sie jetzt keine riesige Textwand ohne Anhaltspunkte vor sich haben. Grundsätzlich sollte sowieso kein Text als ein einziger Wortblock daherkommen. Tun Sie Ihren Leserinnen und Lesern also den Gefallen und überlegen Sie sich eine logische und nachvollziehbare Gliederung. Teilen Sie den Text dafür in sinnvolle, kürzere Abschnitte auf und benutzen Sie Zwischenüberschriften. Dies wirkt sich extrem positiv auf den Lesefluss aus.

Setzen Sie das Keyword mit Bedacht ein

In der frühen Kreidezeit der Suchmaschinenoptimierung mit Keywords mag es noch der richtige Weg für Keywords gewesen sein, das Keyword so oft wie möglich als Keyword in den Text einzubauen. Heraus kamen Texte, die unglaublich schlecht lesbar waren, weil man vom Keyword quasi erschlagen wurde. Das ist heute zum Glück nicht mehr notwendig, denn der Algorithmus von Suchmaschinen ist schlauer geworden und erkennt guten Content längst anhand anderer Kriterien.

Setzen Sie also das Keyword zu Beginn und zum Abschluss des Textes ein, verteilen Sie es sinnvoll in den Abschnitten und in mindestens zwei Zwischenüberschriften – das reicht schon! Ein zu häufiger Einsatz des Keywords kann nämlich sogar dazu führen, dass Google Ihren Beitrag abwertet und er damit schlechter sichtbar wird.

Denken Sie daran: Nicht jeder liest am Computer

Und apropos sichtbar: Es gibt heute mit Smartphone, Computer und Tablet zahlreiche Möglichkeiten, Ihren Blogbeitrag zu lesen. Diese digitalen Geräte haben jedoch alle unterschiedliche Displaygrößen und zeigen Ihre Texte auf unterschiedliche Arten an. Für die Augen Ihrer Leserinnen und Leser ist es deshalb wichtig, dass die Anzeige Ihres Blogs oder anderer Inhalte für die Darstellung auf unterschiedlichen Geräten optimiert ist!

Zusammengefasst ist guter Content also: Lesbare Texte mit klarem Nutzen und sinnvoller Gliederung. Und das ist kein Hexenwerk. Probieren Sie sich etwas aus!

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Quelle

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