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Was und wann sind die Rauhnächte?

Die 12 Rauhnächte beginnen am 25. Dezember und dauern bis zum 6. Januar. In manchen Regionen geht man von einer anderen Anzahl Nächte aus, z.B. nur von drei. Die Rauhnächte sind entstanden, als man vom Mond- zum Sonnenkalender überging. Da ein Mondjahr aus 354 oder 355 Tagen besteht, d.h. aus 12 Monaten an je 29 oder 30 Tagen, ist das Jahr 10 oder 11 Tage kürzer als ein Sonnenjahr. Beim Übergang zum Sonnenkalender, entstanden somit diese sogenannten 12 „Rauhnächte“. Jede Menge Aberglauben rankt sich um diese Nächte, insbesondere um die erste, die Silvesternacht und die letzte Rauhnacht. So glaubte man zum Beispiel nicht waschen zu dürfen an diesen Tagen, weil sich sonst die wilden Geister in der Wäsche verfangen könnten. Zudem müsse das Haus ordentlich gehalten werden. (Quelle)

Die Tage sind alle jeweils einem Monat und dem zugehörigen Sternzeichen und einem bestimmten Thema gewidmet, beginnend mit dem Monat Januar, Sternzeichen Steinbock und dem Thema der Grundlagen, Basis und Wurzeln. (Quelle)

Wofür eignen sich die Rauhnächte?

Die Zeit eignet sich sehr gut, um aufzuräumen und zu putzen, Haus und Wohnung zu räuchern, Schulden zu begleichen und Ausgeliehenes zu retournieren, ungeklärte Angelegenheiten zu klären, auf das alte Jahr zurückzublicken und sich auf das neue Jahr einzustimmen. Je nach individuellem Zugang zu diesem Thema, kann man auch verschiedenen Ritualen folgen und zum jeweiligen Tag und Thema passende Fragen für sich beantworten. (Quelle)

Wir wünschen euch ein gutes Jahresende!

Euer Eckert-Team

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