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In jedem Unternehmen gibt es Stellschrauben, mit denen man die Umwelt schützen und Ressourcen schonen kann. 22 Anregungen, wie Sie den ökologischen Fußabdruck Ihres Unternehmens verringern können.

Seit Monaten gehen Schüler freitags auf die Straße und streiken für mehr Klimaschutz. Viele verlangen nach strengen politischen Maßgaben, damit die Klimaschutzziele noch erreicht werden. Doch was kann jeder Einzelne tun, um nachhaltiger zu wirtschaften, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, Energie zu sparen? 22 kleine und größere Ideen für Arbeitgeber, die an die Zukunft denken.

Unterwegs

Aufs Fliegen verzichten: Fliegen ist die klimaschädlichste Art zu reisen. Und viele Kurzstreckenflüge sind vermeidbar. Es lohnt sich, vorm Buchen kurz inne zu halten: Kann ich auch mit dem Zug fahren? Oft lässt sich die längere Fahrtzeit dort ja sogar produktiver nutzen als im Flugzeug. Oder reicht vielleicht sogar eine Videokonferenz? Tipp: Mit dem CO2-Rechner des Umweltbundesamts können Sie unter dem Punkt „Mobilität“ Ihre persönliche CO2-Bilanz ausrechnen.

CO2-Emissionen kompensieren: Wenn sich ein Flug nicht vermeiden lässt, können Sie über Anbieter wie Atmosfair Ihre CO2-Emissionen kompensieren. Die Treibhausgase, die Sie ausstoßen, werden dann an anderer Stelle eingespart – weil Ihr Geld in Projekte fließt, die das Klima schützen.

Dienstfahrräder anschaffen: Kommen Ihre Mitarbeiter mit dem Dienstfahrrad zur Arbeit, sind sie nicht nur erwiesenermaßen seltener krank. Sie tun auch etwas für die Umwelt.

Anders Auto fahren: Wenn Autos fürs Geschäft unabdingbar sind, dann lohnt es sich, bei Neuanschaffungen auf einen möglichsten geringen Kraftstoffverbrauch zu achten (detaillierte Tipps dazu gibt das Umweltbundesamt). In größeren Städten ist Carsharing eine Option. Und wenn viele Ihrer Mitarbeiter mit dem Auto zur Arbeit pendeln, können Sie Fahrgemeinschaften fördern.

Draußen

Nicht mehr mähen: Falter und Bienen freuen sich über jeden Quadratmeter Wiese, der verwildern durfte. Überlegen Sie, ob auf Ihrem Firmengeländer der Rasen wie ein perfekter Golfrasen aussehen muss.

Insektenhotel aufstellen: Anleitungen zum Selberbauen von fachgerechten Insektenquartieren und Nisthilfen gibt es zum Beispiel beim Nabu. Wer nicht handwerkern will, kann dort auch ein fertiges Insektenhotel kaufen.

Müll sammeln: Mit Handschuhen und Müllbeuteln bewaffnet durch die Natur joggen und alles aufsammeln, was andere weggeworfen haben – die Schweden nennen das „Plogging“. Eine originelle Idee für den nächsten Betriebsausflug.

Möchten Sie von uns unterstützt werden dabei, ihr Unternehmen umweltfreundlicher zu machen? Dann besuchen Sie uns auf www.eckert-seminare.ch – Für mehr Erfolg!

Quelle

 

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