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Im Verlauf eines Lebens gibt es viele herausfordernde Trennungen; von Menschen, von Orten oder von Dingen. Aber auch die Trennungen von Überzeugungen, Gewohnheiten und Mustern fallen schwer. Vielen Menschen verbinden Trennungen mit etwas Unangenehmes, Schmerzhaftes oder sogar Bedrohliches. Aber jede Veränderung hat auch immer das Potenzial, zum Besseren zu führen. Die Psychologin Johanna Müller-Ebert empfiehlt, das Trennen als Ressource anzusehen, und die Trennungskompetenz bewusst zu trainieren. Die Trennungskompetenz definiert die Fähigkeit zum reflektierten und überlegten Abschiednehmen.

Für eine erfolgreiche Karriere braucht es auch einen guten Umgang mit Abschieden und Veränderungen. Wir müssen uns im richtigen Moment von einem Arbeitgeber trennen oder uns für ein neues Ziel entscheiden, um weiterzukommen. Wichtig ist, sich gut auf die Umorientierung vorbereiten. Man muss sich selbst fragen: was verliere ich und was gewinne ich? Die Trennungskompetenz ist wesentlich, damit eine schwierige Entscheidung gut gelingt.

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Quelle: Psychologie Heute 12/2018 S. 26-27

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