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Denken Sie jetzt NICHT an eine frische Zitrone!

Haben Sie an eine Zitrone gedacht oder ist Ihnen ein Bild einer frischen Zitrone vor dem inneren Auge aufgetaucht? Unser Gehirn ist auf positive Formulierungen eingestellt. Negationen, wie beispielsweise NICHT oder KEIN, können vom Gehirn nur über Umwege verarbeitet werden und Bilder, die in unserem Kopf entstehen, sind immer positiv. Unser Gehirn braucht also länger um Sätze, die Verneinungen enthalten, zu verarbeiten.

 

Dieses Wissen können Sie in Ihrem Arbeitsalltag verwenden: Formulieren Sie Ihre Aussagen positiv – so verursachen Sie weniger Missverständnisse in der Kommunikation.

 

Im Arbeitsalltag kann dies beispielsweise so aussehen:

  •  NICHT-Formulierung: Dieser Kunde darf auf keinen Fall abspringen.
  • Gehirn-gerechte Formulierung: Dieser Kunde ist für uns sehr wichtig. Bitte erstellen Sie ein attraktives Konzept, mit dem wir den Kunden zu einer dauerhaften Partnerschaft mit uns überzeugen können.

Benötigen Sie Unterstützung in Ihrem Arbeitsalltag? www.eckert-seminare.ch – für mehr Erfolg!

 

Quelle

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