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Auch in der Markenwelt gilt: Weniger ist mehr. 5 Vorsätze für Markenverantwortliche, – egal ob Personalbrand oder Unternehmensmarke – die deine Marke in Form bringen.

2. Weniger Werte

Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich rede nicht davon, dass du deine Markenwerte weniger stark vertreten sollst oder das aufgeben musst, wofür du im Kern wirklich stehst. Im Gegenteil, hierbei geht es darum, eben jene Kernwerte herauszuarbeiten und diese (und zwar nur diese) zu verfolgen.

Trenne dich von allen 0815-Werten, die du deiner Marke gegeben hast, weil „man es eben so macht“. Oder von Allzweck-Werten, die aufgrund ihrer unpräzisen Formulierung völlig willkürlich auf alles und jeden zutreffen könnten – Werte, wie „Qualität“ oder „innovativ“. Werde präzise und spezifisch. Definiere maximal drei Werte, die nur auf deine Marke zutreffen können.

3. Weniger Worte

Die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe verringert sich immer weiter. Schließlich ist das nächste Angebot nur einen Wisch auf dem Smartphone entfernt. Wer in der Flut an Konkurrenz und Alternativen in der digitalen Welt herausstechen will, muss zum Punkt kommen – und das sehr schnell. Was ist dein USP? Was ist dein ESP? Und vor allem: Kannst du das in einem Satz zusammenfassen?

Doch Achtung: Sich kurz zu halten und auf unnötige Füllwörter zu verzichten ist ein Lernprozess. Weniger Worte und kürzere Statements dürfen nicht dazu führen, dass deine Aussagen unklar werden.

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Quelle

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