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5 Dinge, die an Videokonferenzen nerven (1/2)

Die ganze Schweiz zoomt, skypt oder hängt in Hangouts ab. Videokonferenzen helfen in der Corona-Krise bei möglichst normalen Arbeitsabläufen. Vieles aber nervt ganz einfach. Hier ein paar Gedanken dazu.

1. Zu viele Videokonferenzen

Dass überflüssige Meetings die Produktivität killen, hat sich zum Glück herumgesprochen. Dieselbe Erkenntnis muss sich bei Videokonferenzen jetzt häufig erst noch durchsetzen. Der geringe Aufwand ist ein Grund, warum manche Chefs aktuell so viele Online-Meetings anberaumen. Andere wollen auf diese Weise den Mitarbeitern im Homeoffice ein Wir-Gefühl vermitteln. Das ist gut gemeint und im richtigen Maß auch hilfreich. Aufwand und Nutzen sollten bei Meetings aber weiterhin in Relation zueinander stehen. Wenn nur ein Kollege Inhalte verkündet, für die eine E-Mail gereicht hätte, darf es gern eine Videokonferenz weniger sein.

2. Zu große Nähe

Ausgerechnet in Zeiten von Abstandsregeln kommen sich einige Kollegen virtuell viel zu nahe. Manche Menschen haben offenbar Angst, von der Webcam übersehen zu werden. Sie hängen derart nah an der Linse, dass sie bei den Gesprächspartnern bildschirmfüllend ankommen. Häufig schaut der Laptop-Nutzer zudem buchstäblich von oben herab, was den leicht klaustrophobischen Eindruck beim Gegenüber verstärkt. Bei der Videokonferenz darf man sich auch mal entspannt zurücklehnen.

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