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In der dritten Teamphase tritt wieder Beruhigung ein: Idealerweise haben inzwischen alle ihre Interessen und Ideen in das gemeinsame Ziel integriert oder sich diesem untergeordnet. Die Gruppe kooperiert auf einer soliden Basis und gibt sich ihre eigenen Regeln. Alle wissen, worum es geht und welchen Anteil sie zum Gelingen beitragen können. Idealerweise schafft es der Gruppenleiter, allen das Gefühl zu vermitteln, an etwas Größerem zu arbeiten – und so das Selbstwertgefühl des Teams sowie die Motivation jedes Einzelnen darin zu steigern.


Übungen:

Das Team befindet sich bereits auf dem Weg, eine kooperierende Einheit zu werden. Nun können Vertrauensspiele dabei helfen, die Bindung noch zu stärken.

  • Blind führen:Die Gruppe wird in Paare aufgeteilt, von denen jeweils einer die Augen verbunden bekommt. Nun führt der Sehende den Blinden über das Gelände. Dabei können Schwierigkeiten und Hindernisse eingebaut werden, die überwunden werden müssen.
  • Brot backen:Die Spieler stehen sich in zwei Reihen gegenüber und halten sich an den Händen. Diese stellen die Bäcker dar. Ein Spieler (das Brot) legt sich nun auf die Hände und wird von den Bäckern leicht in die Luft geworfen. Dabei ist natürlich auf die Sicherheit zu achten.
  • Stehaufmännchen:Die Spieler stellen sich in einen engen Kreis, ein Spieler in der Mitte. Dieser muss sein Vertrauen beweisen und sich mit geschlossenen Augen in eine Richtung fallen lassen. Die Spieler im Kreis sind dafür verantwortlich den Fallenden sangt(!) zurückzustoßen und in eine andere Richtung zu lenken.

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Quelle

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