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Sie fühlen sich unterbezahlt? Das ist vermutlich leider auch Ihre Schuld. Diese Woche stellen wir Ihnen typische Fehler bei Gehaltsverhandlungen vor.

Der Lohn guter Arbeit ist mehr als die Finanzbasis des Lebens. Er drückt Anerkennung aus und steigert die Motivation. Die Gehaltsverhandlung zählt neben dem Vorstellungsgespräch zu den wichtigsten Unterhaltungen mit dem Vorgesetzten. Dennoch gehen viele Betroffene weitgehend unvorbereitet in das Meeting – wenn es denn überhaupt zu dem Treffen kommt. Über Geld spricht man nicht? So eine vornehme Art können sich nur Superreiche leisten.

Fehler bei Gehaltsverhandlungen #1: Gar nicht erst fragen

Jammern ist so schön leicht. Das erklärt dieses Phänomen. Kollegen klagen womöglich seit Jahren über ein zu niedriges Gehalt. Wenn man aber nachhakt, mit welchen Argumenten der Chef denn die Erhöhung abgelehnt hat, heißt es oft: Ich habe nicht gefragt. Falsche Scham, mangelndes Selbstbewusstsein oder schlicht fehlende Erfahrungen mit Gehaltsverhandlungen führen dazu, dass sich ein Mitarbeiter über Jahre mit subjektiv zu wenig Lohn zufriedengibt. Wer darauf wartet, vom Boss mit einer Gehaltserhöhung für gute Arbeit belohnt zu werden, verwechselt die Geschäftsführung mit dem Weihnachtsmann.

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