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Resilienz im Alltag (2/4)

In dieser aussergewöhnlichen Situation können wir alle etwas Resilienz brauchen, aber was bedeutet eigentlich Resilienz und wie kann man sie im Alltag anwenden?

Resilienz wird als die psychische Widerstandsfähigkeit bezeichnet, welche uns hilft, schwierigen/sich verändernden Zeiten durchzustehen oder sogar gestärkt daraus hervorzugehen. Man könnte Resilienz also als eine Art seelisches Immunsystem bezeichnen. Sie ist bei allen Menschen unterschiedlich ausgeprägt. Das Gute ist, jeder kann sie trainieren. In diesem Post verrate ich euch, wie ihr Resilienz auch in euren Alltag integrieren könnt und euch so das Leben etwas weniger stressig gestalten könnt.

 

Tipp 4: Schlechte Angewohnheiten umdeuten. Jeder hat Eigenschaften/Angewohnheiten, die einem selbst nerven oder die man nicht an sich mag. Anstatt sich darüber zu ärgern, wie wäre es, wenn du einmal versuchst einen anderen Blickwinkel einzunehmen, indem diese Eigenschaft/Angewohnheit zum Vorteil wird? Das erspart dir einige Aufregung und kann neue Türen öffnen.

 

Tipp 5: Das Unvermeidbare akzeptieren. Es gibt gewisse Situationen, die sich leider nicht ändern lassen. Versuche doch einmal darin die Vorteile zu suchen und dir zu überlegen welchen Nutzen/Chance die Situation für dich haben könnte. Du wirst erstaunt sein, wie aus einer anfangs als blöd angesehenen Situation plötzlich eine Chance für die Zukunft entstehen kann.

 

Tipp 6: Setzte dir machbare und realistische Ziele. Jeder von uns ist auch nur ein Mensch und jeder Tag hat nur 24 Stunden. Durch das Setzten von machbaren und realistischen Zielen ist man viel weniger gestresst und es kommt zu viel mehr Erfolgserlebnissen, denn man erreicht auch alle Ziele, die man sich gesetzt hat. Ansonsten ist man nur frustriert und wer möchte das schon.

 

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