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9 positive Aspekte, die wir der Corona-Krise abgewinnen können (2/3)

 

  1. Die freien Stunden Zuhause sinnvoll nutzen. Zeit mit sich, den Kindern oder dem Partner verbringen, im Garten arbeiten, basteln, italienisch lernen, Klavier spielen, mit Freunden und Familie telefonieren, Briefe schreiben, die Wohnung ausmisten, die Steuererklärung machen, mit dem Projekt „Roman schreiben“ beginnen … Bis auf Weiteres gilt die Ausrede „Ich habe keine Zeit“ nicht mehr. Am besten gewöhnen wir uns diese Floskel komplett ab.

 

  1. Die eigene Gesundheit wertschätzen. Viel muss zu diesem Punkt eigentlich gar nicht gesagt werden. In solchen Zeiten wird uns allen wieder mal klar, wie glücklich wir uns schätzen können alle gesund zu sein und ein super Gesundheitssystem zu haben. Dies ist nicht selbstverständlich und wird nach dieser Krise hoffentlich einmal mehr gesehen und wertgeschätzt.

 

  1. Chance, die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte zu verbessern. Dass in der Gesundheits- und Krankenpflege Personalmangel herrscht, niedrige Löhne gezahlt werden, aber trotzdem die Verantwortung hoch und die Arbeitszeiten lang sind, ist seit Jahren bekannt. Geändert hat sich nicht viel. Während der Coronavirus-Krise verschärft sich der Pflegenotstand. Vielleicht ist das eine Chance, diesen wichtigen Beruf endlich aufzuwerten und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Das würden die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege und das Studium der Pflegewissenschaften attraktiver machen. Ein Signal: In Spanien haben sich Tausende Menschen abgesprochen, vom Balkon oder Fenster aus dem Gesundheitspersonal mit Ovationen zu ehren.

 

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