Keine News mehr – Aber das gehört doch zur Grundbildung?!
Als mir, Petra, das Buch «Die Kunst des digitalen Lebens» von Rolf Dobelli in die Hände fiel, ging es nicht lange und ich hatte es in einem Schnutz durchgelesen. Dobelli plädiert dafür, dass nur noch wenige oder am besten gar keine News mehr konsumiert werden sollten. Ich habe mal das Selbstexperiment gestartet. Vorgesehen war ein Monat. Den habe ich geschafft, jetzt aber bin ich rückfällig geworden. Gerade zur jetzigen Zeit schwemmen unglaublich viele neue Informationen auf uns ein. Ich habe die News in der Zeit der Abstinenz nicht vermisst und ich habe auch keine für mein Leben wichtige Informationen verpasst. Aber dann wurde ich überheblich und dachte, dass ich ja jetzt immun gegen diese Neuigkeitsmeldungen sei und kurz mal nachschauen könne, was jetzt so laufe. Falsch gedacht. Seit einer Woche scrolle ich mich wieder durch die Neuigkeitslandschaft, es ist sogar fast noch schlimmer als vorher.
Um mir wieder in Erinnerung zu rufen, weshalb diese Abstinenz eine gute Sache ist, gibt es diese Woche in Eckert-Seminare @ Home (-Office) kleine Beiträge über diese Newsabstinenz. Vielleicht gehen Sie danach auch auf Entzug?
Verhelfen Ihnen News zu einem besseren Leben?
Laut Dobelli haben Sie in den Letzten 12 Monaten um die 20’000 Kurznachrichten absorbiert. Können Sie fünf Kurznachrichten nennen, welche Ihr Leben nachhaltig verändert haben? Oder Ihnen dazu verholfen haben, bessere Entscheidungen zu treffen? Ja, ich muss zugeben, in den letzten Wochen gab es coronabezogen schon die eine oder andere wichtige Meldung. Aber hätten Sie diese Neuigkeiten nicht so oder so noch früh genug erfahren? Ich konnte nicht mal eine Meldung aufzählen, welche meinem Leben in irgendeiner Weise eine neue Wende gab.
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