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Auch in der Markenwelt gilt: Weniger ist mehr. 5 Vorsätze für Markenverantwortliche – egal ob Personalbrand oder Unternehmensmarke – die deine Marke in Form bringen.

4. Weniger Ausgaben

Ja, Werbung kann helfen. Nein, Werbung ist nicht der Königsweg. Es ist schon unzählige Male passiert, dass auch Weltkonzerne Millionen von Euros mit teuren Werbekampagnen regelrecht verbrannt haben. Gerade in der digitalen Welt sind die sogenannte „Banner-Blindheit“ und „Adblocker“ allgegenwärtig.

Werbung ist für den Markenaufbau somit nicht mehr als eine Ergänzung, wenn man sie smart einsetzt. Am Ende kann jedoch keine Marke dieser Welt sich die Liebe ihrer Zielgruppe kaufen. Es bleiben immer noch die Werte, die Haltung, die spezielle Qualität, die Emotionalität und der Content, der Menschen berührt und begeistert. Und keine Werbung dieser Welt ersetzt den gutgemeinten Rat eines Freundes, der von deiner Marke überzeugt ist.

5. Weniger Content

Qualität vor Quantität! Du musst nicht auf jeder sozialen Plattform rund um die Uhr präsent sein. Fokussier dich besser auf die sozialen Medien, die zu deiner Marke am besten passen. Facebook, Instagram, Youtube, Pinterest, Twitter, Snapchat oder Tiktok haben allesamt ihre besonderen Eigenschaften, die für den einen mehr Sinn ergeben, als für den anderen. Wenn dann noch eine eigene Homepage und ein eigener Podcast dazu kommen soll, wird es kompliziert und zeitaufwändig.

Mache dir deshalb für 2020 einen genauen Plan und liefere qualitativ hochwertigen Content über die Kanäle, die für dich Sinn ergeben – und das regelmäßig.

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Quelle

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