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Bei bestimmten Führungskräften fragt man sich, wie sie zu dieser Position gekommen sind. Dieses Denken wirkt demotivierend – versuchen Sie die Situation als Chance zu sehen und sehen Sie sich nicht weiter als Opfer. Meist genügt ein Perspektivenwechsel, um die Frustration zu vermindern und die Situation geschickt für sich zu nutzen.

Indem Sie die Opferrolle verweigern, nehmen Sie ihrem Chef ein Stück seiner Macht. Entscheiden Sie sich unabhängig von ihrem Chef dafür, ihre Arbeit mit Freude zu machen. So können Sie in den Unzulänglichkeiten ihres Chefs allerlei Chancen entdecken.
Studieren Sie das Verhalten ihres Chefs – sie erhalten dadurch viele Informationen in Sachen (schlechter) Führungsarbeit. Negative Vorbilder liefern oftmals den anschaulichsten und nachhaltigsten Unterricht. Profitieren Sie davon und überlegen Sie sich, wie Sie an seiner Stelle führen würden. Solche Überlegungen werden Sie bei einer allfälligen späteren Führungsposition unterstützen.

Den perfekten Chef gibt es sowieso nicht. Nehmen Sie die Verantwortung für ihr eigenes Glück und Wachstum in die Hand und nutzen Sie ihren Chef und seine Fehler als Lernmöglichkeit.

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Quelle

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