Früher oder später begegnen sie jeder Führungskraft – uneinsichtige Mitarbeiter. Mit ihrem Verhalten strapazieren sie die Nerven.
Wie ticken uneinsichtige Mitarbeiter eigentlich?
Timo ist seit 3 Monaten Teamleiter von 10 Sachbearbeitern. Bisher hat alles gut funktioniert. Er genießt noch einen ersten „Welpenschutz“. Doch so langsam erkennt er, wer im Team wirklich dabei ist und wer immer mal wieder seine Grenzen testet. Timo setzt deshalb von Beginn an auf direkte und wertschätzende Feedbackgespräche, die auch sehr gut angenommen werden. Von fast allen Mitarbeitern. Nur Horst gibt sich in den Feedbackgesprächen sehr uneinsichtig. Er versucht zu diskutieren, hat Einwände und fast immer kommt von ihm noch ein „aber“. Timo verzweifelt fast und fragt sich immer wieder: wie tickt dieser Horst eigentlich?
Genau diese Frage ist auch schon der erste Schritt zu einer möglichen Lösung! Das Zauberwort heißt „Empathie„, also das Einfühlungsvermögen gegenüber dem Mitarbeiter. Wenn Timo herausfindet, was Horst zu seiner blockierenden Haltung bewegt, stecken darin häufig schon erste Lösungsansätze. In der Praxis führen Motiv-Fragen zu diesen hilfreichen Antworten.
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