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Fehler sind wichtig, damit wir aus starren Denkmustern ausbrechen können. Doch oft sind sie unnötig – und dann helfen ein paar Regeln, sie zu umgehen

Sich konzentrieren – nur nicht zu viel

Oft versagen uns unter Druck die Nerven, weil wir unser Handeln zu sehr überdenken. Wir begünstigen Fehler, wenn wir sie zu aktiv vermeiden wollen. Besser: Verlassen Sie sich auf Ihre Automatismen und machen Sie sich klar, dass Druck nichts an der eigentlichen Handlung ändert.

Pausen einlegen – zur richtigen Zeit

Fehler entstehen, wenn wir überlastet sind. In Pausen ordnen wir Gedanken neu und finden bessere Lösungen: ohne den Rhythmus aus An- und Entspannung keine Höchstleistung! Planen Sie Auszeiten ein – sie sind Teil Ihres Arbeitsprozesses.

Kontrollieren – aber nicht alles

Je mehr wir kontrolliert werden, desto fehleranfälliger werden wir. Dies liegt daran, dass für Bewegungen zuständige Hirnregionen gehemmt werden, wenn Beobachter uns genau auf die Finger sehen. Das spricht dafür, Freiräume zu lassen: Natürlich muss das Ergebnis einer Handlung überprüft werden, aber erst am Ende. Vorher gilt: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser.

Üben Sie – auch den Fehler

Um Fehler zu vermeiden, üben Sie die Handlung (zum Beispiel einen Vortrag zu halten). Doch üben Sie auch, wie Sie mit einem Fehler umgehen. Wenn Sie sich bei Ihrem Probevortrag verhaspeln, trainieren Sie ein souveränes Ausweichmanöver, statt von vorn zu beginnen. Es gibt keinen unprofessionellen Fehler, sondern nur einen unprofessionellen Umgang damit.

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Quelle

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